Das Gefühl hinter dem Ziel
- kupchen1
- 17. Aug.
- 1 Min. Lesezeit
Damit ich meine Reise beginnen kann, brauche ich ein Ziel. Zur Zielfindung und zur Motivation, um sozusagen einen gedanklichen Anker zu werfen, hilft es mir mein Ziel genau anzuschauen. Denn unterwegs zum Endpunkt meiner Reise brauche ich innere und äußere Bewegung. E-motion. Von "motion", Bewegung komme ich zur Motivation. Und das gelingt, wenn ich nach dem Grund frage. Ein bestimmtes Gewicht zu erreichen. Diese Zahl. Was bedeutet sie. Wie werde ich mich fühlen, wenn ich das Gewicht erreiche. Und ich frage mich Schicht um Schicht weiter, bis ich das Ziel hinter dem Ziel entdeckt habe. An diesem Punkt verankere ich den Endpunkt meines Weges. Und diesen zu erreichen ist meine Mission. Was werde ich dann fühlen? Wie werde ich mich fühlen? Und wieso verankere ich dieses Zielgefühl nicht schon tief in meinem Inneren, und stelle mir jeden Morgen ganz detailliert vor, wie es sein wird. Dann wird mein Weg leichter, denn wer sagt denn, dass ich mich nicht schon so fühlen darf? Der Anker sitzt fest in meinem Zielpunkt und gleichzeitig in meinem Unterbewusstsein. So gehe ich von außen und von innen jeden Tag Schritt für Schritt zu meinem persönlichen Ziel.

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